Pressemeldung Nr. 19 vom

Sanierung des Weserradwegs:Hochwasserschutz am Weserdeich in Tündern wird weitergehend untersucht

Kurzer Teasertext

Im Zuge der geplanten Sanierung des Weserradweges wurde festgestellt, dass der Weserdeich in
Tündern möglicherweise nicht mehr die erforderliche Stabilität aufweist, um Hochwasserschutz
gewährleisten zu können.

Dank des Umweltministeriums kann eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden, um den
Zustand des Weserdeiches umfassend zu prüfen und Lösungen für eine nachhaltige Sicherung zu
entwickeln. Die Ergebnisse dieser Studie sollen als Grundlage dienen, um die erforderlichen Maßnahmen
zur Stärkung des Hochwasserschutzes in Tündern zu definieren.

Das Niedersächsische Umweltministerium setzt das Bau- und Finanzierungsprogramm (BuFP) für den
Hochwasserschutz im Binnenland fort. 2023 stehen insgesamt rund 38 Millionen Euro bereit. Gefördert
werden insgesamt 123 Projekte, die Deichertüchtigung am Weserdeich in Hameln-Tündern ist eins
davon.

Die Stadt Hameln kann so die Sicherheit und den Schutz unserer Gemeinde vor Hochwasserschäden
gewährleisten und wird eng mit Experten und Behörden zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden.
Britta Kellermann MdL: „Ich bin zuversichtlich, dass die gemeinsamen Bemühungen in den zuständigen
Stellen zu einer erfolgreichen Umsetzung von effektiven Hochwasserschutzmaßnahmen führen werden.
Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger hat höchste Priorität, und wir werden Sie weiterhin über
den Fortschritt dieser wichtigen Initiative auf dem Laufenden halten.“

Kontakt für Rückfragen: regionalbuero.kellermann@gruene-hameln-pyrmont.de

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