„Das sind gute Nachrichten für Niedersachsen und natürlich besonders für alle rund um den Standort Würgassen. Diesen Erfolg dürfen sich insbesondere die Umweltverbände und Bürgerinitiativen auf die Fahnen schreiben!“
„Auch die Kommunen bei uns in den Kreisen Hameln-Pyrmont, Schaumburg und Holzminden werden von diesem Gesetz profitieren. Denn das Land unterstützt künftig finanziell das kommunale Klimaschutz-Management. Aus guten Plänen soll dann vor Ort möglichst schnell erfolgreicher Klimaschutz entstehen.“
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) fördert das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) mit 22 Millionen Euro.
Perspektivisch muss der Umgang mit den atomaren Hinterlassenschaften ein festes Unterrichtsthema werden.“ sagt die Landtagsabgeordnete Britta Kellermann.
„Hervorheben möchte ich, dass es uns gelungen ist, die Ko-Finanzierungsmittel des Landes um eine Million auf insgesamt sechs Millionen zu erhöhen. Damit verschaffen wir den Kommunen mehr Beinfreiheit, wenn es um die Beantragung von europäischen Fördermitteln geht. Denn diese müssen immer aus eigenen Mitteln ko-finanziert werden.“
Die rot-grüne Landesregierung will die direkte Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte in Hofläden stärken. Dazu sollen Zusammenschlüsse regionaler Erzeugerinnen und Erzeuger und die kreativen Ideen vieler Landwirtinnen und Landwirte künftig mehr Unterstützung erhalten.
„Im ersten Jahr mussten wir uns zwar vor allem damit beschäftigen, schnell auf zahlreiche Krisensituationen zu reagieren. Doch es war auch ein Jahr des Aufbruchs“, sagt Britta Kellermann.
Die Grüne Landtagsabgeordnete Britta Kellermann lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur offenen Sprechstunde ein, die am 3. November 2023 von 14 bis 16 Uhr in der Kreisgeschäftsstelle der Grünen, Obere Straße 42, in Holzminden stattfindet.
Die Auswahl eines Standortes in einem FFH-Gebiet ist sehr ungewöhnlich und sollte wirklich nur dann erfolgen, wenn andere Standorte klar ausgeschlossen werden können. Aus meiner Sicht sollten die Argumente der BI erst genommen werden damit auch der Begleitprozess wieder in Gang kommen kann.
„Es erhöht schlicht die Chance, auch tatsächlich die Problemwölfe ausfindig zu machen und zu entnehmen, wenn die Abschussgenehmigung zügig erteilt wird“, sagt Britta Kellermann. Das werde auch in den Kreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg dazu beitragen, die Zahl der Nutztierrisse wirksam zu begrenzen, ist Britta Kellermann überzeugt.